2010-2011 3. Männer




Alexander Mattern, René Woost,
Christoph Jurack, Felix Matthes,
Thomas Höhn, Steffen Föhlisch,
Ralf Dürichen, Tobias Aulhorn



Sven Träger, David Scholz,
Stefan Lösch, Ted Ziegner,
Alexander Bär, David Pridöhl,
Axel Raske.


Es fehlen:

Matthias Bieligk, Thomas Große,
Robert Herrig, Kai-Uwe Jahn,
Phillipp Lungwitz, Marcus Weber,
Andreas Bauer, Sebastian Krüger

 

  Mannschaft | Pokal | Punkspielbetrieb

Vorrunde Kreispokal Elbe Röder
Samstag, 19. Februar 2011 - Elbsporthalle

Heim Gast Ergebnis
TuS Weinböhla III  
HC Großenhain
    
TSV Radeburg II
TuS Weinböhla III
    
TuS Weinböhla III
TSV Radeburg II
TSV Radeburg II
Radebeuler HV III

Radebeuler HV III
HC Großenhain

Radebeuler HV III
HC Großenhain
11:17
09:16

09:06
12:17

07:13
12:11

Mit zwei Siegen und einer Niederlage erreichen unsere 3. Männer das Kreispokalfinale

E n d r u n d e   K r e i s p o k a l   M ä n n e r
Turnier in Weinböhla Nassau Halle     14.Mai.2011        ab 13:00 Uhr 


Heim Gast Ergebnis
Radebeuler HV III  
TuS Weinböhla II
TSV Radeburg II
Radebeuler HV III
SV Niederau III
TuS Weinböhla II
TSV Radeburg II
SV Niederau III
SV Niederau III
TuS Weinböhla II
Radebeuler HV III
TSV Radeburg II
13:08
11:08
13:10
11:15
16:16
14:13

Tabelle 

Platz Mannschaft Punkte Tore
1.
2.
3.
4.
TuS Weinböhla II
Radebeuler HV III
TSV Radeburg II
SV Niederau III
06:00
03:03
02:04
01:05
40:32
40:39
34:37
34:40

 

 

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Mannschaft | Pokal | Punkspielbetrieb

 

Kreisliga Elbe/Röder 2010-2011
Datum
Uhrzeit Heim Gast Tore  
Sa 11.09.2010
Sa 18.09.2010
Sa 25.09.2010
So 03.10.2010
Sa 23.10.2010
So 14.11.2010
So 28.11.2010
Sa 04.12.2010
So 12.12.2010
So 09.01.2011
Sa 15.01.2011
So 23.01.2011
Sa 26.02.2011
So 20.03.2011
Sa 26.03.2011
Sa 02.04.2011
So 10.04.2011
Sa 16.04.2011
14:00
15:45
18:00
11:15
19:00
17:45
11:15
14:00
13:00
11:15
15:00
11:15
15:45
11:15
16:00
17:00
11:15
17:00
SSV Lommatzsch 1923 II
Radebeuler HV III
HC Großenhain (A)
Radebeuler HV III
Radebeuler HV III
BSV Coswig
Radebeuler HV III
SV Niederau 1891 III
Radebeuler HV III
Radebeuler HV III
TuS Weinböhla III
Radebeuler HV III
Radebeuler HV IV
Radebeuler HV III
SC Riesa II (N)
TSV 1862 Radeburg II
Radebeuler HV III
TuS Weinböhla II
Radebeuler HV III
TuS Weinböhla III
Radebeuler HV III
SC Riesa II (N)
Radebeuler HV IV
Radebeuler HV III
TSV 1862 Radeburg II
Radebeuler HV III
TuS Weinböhla II
SSV Lommatzsch 1923 II
Radebeuler HV III
HC Großenhain (A)
Radebeuler HV III
BSV Coswig
Radebeuler HV III
Radebeuler HV III
SV Niederau 1891 III
Radebeuler HV III
16:26
21:22
27:17
23:28
abgesetzt
24:25
18:22
26:19
20:19
19:18
27:28
22:26
abgesetzt
38:15
33:16
31:15
23:19
36:18
Bericht
Bericht
Bericht
Bericht

Bericht
Bericht
Bericht

Bericht
Bericht
Bericht





 





SSV Lommatzsch 1923 II - Radebeuler HV III   16:26

Nun war es wieder einmal soweit, an diesem Samstag begann die Saison 2010/2011 auch für die 3. Männermannschaft des Radebeuler Handballvereins. Mit frisch gestärkter Mannschaft, fuhren die Radebeuler in einer Karawane zur Lommatscher Sporthalle. Nach einer kurzen Besprechung mit dem Trainer, der noch einmal allen das heutige Ziel vor Augen führte, ging es auch zunächst für Matze zu den beiden Schiedsrichtern, um der Mannschaft den ersten Sieg der Saison zu sichern. Er entschied sich für die Seitenwahl, sodass der Gegner zeigen musste, wie er das Spiel eröffnen will. Nach einigen Angriffen beider Seiten, stellte sich auch sehr schnell eine ausgeglichene Partie ein. Die Abwehr der Radebeuler wackelte anfangs doch noch etwas und auch die ersten Angriffe waren doch eher erfolglos. Trotz einer eher bedürftigen ersten Halbzeit auf beiden Seiten, konnten sich die Radebeuler mit einem 9:8 in die Halbzeit retten. Was ist schief gelaufen? Genau diese Frage galt es vom Trainer beantwortet zu werden. Kurz verschnauft, etwas getrunken, noch einmal Gedanken gesammelt und auf in die zweite Hälfte. Was erwartet man von Radebeulern? Natürlich eine starke zweite Halbzeit und genau das bekamen die Lommatscher auch zu spüren. Abwehr eisenhart, Angriff dominierend, kurz und knapp, die Radebeuler zeigten wieder einmal ihre starke Seite und konnten dank weniger 2-Minuten Strafen in der eigenen Reihen und dafür mehr bei den gegnerischen Lommatschern, zeigen, wie ein Start in die neue Saison aussehen sollte.
Philipp Lungwitz
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Radebeuler HV III - TuS Weinböhla III   21:22   (10:14)

In dieser Woche galt es nun gegen die neue 3. Mannschaft aus Weinböhla die nächsten Punkte zu holen. Wir kamen sehr schwer ins Spiel und hatten in der Anfangsphase der ersten Halbzeit noch so manche Abstimmungsprobleme. In der Abwehr fanden wir nicht die richtigen Mittel gegen die Würfe aus der zweiten Reihe und im Angriff scheiterten wir zu häufig an unseren eigenen Schwächen, so dass wir immer einen Rückstand hinter her laufen mussten. Nach ca. 20 Minuten standen dann eben nur 7 Tore für uns nur auf der Anzeigetafel, so dass wir die nötige Auszeit nutzten um unsere Abwehr auf eine 5 zu 1 Deckung umzustellen und uns noch mal richtig motivierten denn das Spiel war noch lange nicht verloren. Nach dieser Auszeit zeigte die Umstellung Wirkung wir standen in der Abwehr nun wesentlich stabiler und wehrten so manschen Angriff ab, auch danke der guten Leistungen unser beiden Torleute. So konnten wir und zwischenzeitlich bis auf zwei Tore zum 9:11 rankämpfen wobei wir in den letzten Minuten dann wieder etwas unkonzentriert waren und so mit 10 zu 14 in die Pause gegangen sind. Nach der Pause starteten wir mit der gleichen Aufstellung und fanden nun auch besser ins Spiel. Wir kämpften uns nun Tor für Tor ran bis wir endlich so ca. 10 Minuten vor Ende zum 19:19 ausgleichen konnten. Wir nahmen jetzt noch mal eine Auszeit um die gesamte Mannschaft zu Motivieren damit noch mal alle 150% geben, so das wir auch als Sieger vom Platz gehen können. Die letzten beiden Minuten des Spieles waren nun Filmreif und Spannung pur. Wir lagen mit zwei Toren hinten und stellten auf Manndeckung um, was auch den gewünschten Erfolg bracht und zwar einen Gegenangriff mit Tor. Nach dem Anwurf gelang es uns wieder in Ballbesitz zu kommen und die letzten 20 sek. spielten wir uns erneut eine gut Torchance heraus die wir freistehend vergaben und auch den Abpraller versemmelten wir, so das wir das Spiel unglücklich mit einem Tor verloren haben.   Fazit zum Spiel: Stark gekämpft und trotzdem verloren. Leider haben wir den Sieg in der ersten Halbzeit verschenkt, doch die Einstellung und die Moral in der Mannschaft stimmen und die kämpferische Leistung war super. Schade!

RHV III spielte mit: Aulhorn, Woost, Pridöhl, Lösch 2, Dürichen , Scholz, Matthes 9, Ziegner, Raske 1, Höhn, Jurack 6, Föhlich 1, Träger 2, Bär.
Alexander Mattern
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HC Großenhain - Radebeuler HV III 

Die 3. Männermannschaft des Radebeuler Handballverein hatte an diesem Wochenende als Gegner HC Großenhain. 18:00 Uhr sollte das Spiel in Großenhain angepfiffen werden aber noch später wurde es, bis endlich die  Schiedsrichter erschienen. Lange Rede kurzer Sinn, die Radebeuler wollten sich die erste Niederlage der Saison nicht weiter ins Gesicht drücken lassen und einen weiteren Sieg auf ihr Konto verbuchen. Hochmotiviert zu später Stunde wurde die heutige Taktik besprochen und der Entschluss fiel auf eine 5:1 Deckung. Schon zu Beginn der Partie zeigten die Großenhainer, dass sie Tempo mitgebracht hatten. Soviel Tempo waren die Radebeuler zum Beginn einer Partie nicht gewohnt, da sie meinst erst in der zweiten Halbzeit aufblühen. Schnell musste man auch feststellen, dass nicht nur das Tempo bei den Großenhainern zu Beginn schon sehr hoch war, sondern auch der Körpereinsatz. Kopfzerbrechen auf der Bank und Ratlosigkeit bei den Spielern, sollten die Lößnitzstädter jedoch nicht vom Spiel ablenken. So konnte es nicht weiter gehen, dies
wusste auch der Trainer und nahm eine Auszeit. Was war nur los? Waren die Radebeuler eingerostet? Sicherlich nicht, denn das Ziel zu Siegen war immer noch klar vor den Augen! Viele Fehlwürfe, aber auch einige clevere Spielzüge später, stand es zur Halbzeit 8:14. Wie war der Stand? Die Verletzungen bei den Spielern waren gehäuft, die Ideen leider zu unkreativ und Einfälle für die Aufholjagt wollten auch nicht so aufgehen wie es angedacht war, aber solche Gedanken beirren die Radebeuler Jungs nicht.
Der Trainer: "Das sind nur 6 Tore, solch einen Rückstand holen wir, wenn nötig, bei jeden Spiel auf, also schaffen wir das diesmal auch!" Nur leider war dies leichter gesagt als getan. Der Abstand stieg, ebenfalls wie die Verletzungen, jedoch schien dies die Schiedsrichter nicht wirklich zu beeindrucken. Trotzdem sollte man sagen, dass die Jungs schon heiß auf das Rückspiel sind und auch bis zur letzten Sekunde gekämpft haben.
Philipp Lungwitz
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Radebeuler HV III - SC Riesa II   23:28   (10:16)

Die Mannen der 3. mußten heute ohne ihre etatmäßigen Trainer Mattern und Bär den Gang gegen die favorisierten Riesaer antreten. Zu allem Überfluß fehlte die gesamte Linkshandfraktion. Ziel sollte sein die Riesaer ständig unter Druck zu halten. Nach 00:02 und 01:02 setzten sich die Sportstädter vorerst mit 01:05 in Führung. Sehr langsam kam das Radebeuler Spiel in Schwung. Mit der eigenen Ballauswahl hadernd, stotterten Sie, nach vielen technischen Fehlern, Tor für Tor dem Gesamergebnis bei. Die Riesaer, mit dem selben Problem kämpfend, kamen besser mit dem Runden zurecht und erreichten eine klare Führung zum 14:07. Spielerisch war zu diesem Zeitpunkt mehr für die Radebeuler drin. Abstimmungsprobleme in der 5:1 Deckung, bei der es vor allem darum geht, die Ballwege im Aufbau des Gegners zu stören, liessen dem Gegner immer öfter Überzahlsituationen auf den Agriffspositionen erreichen. Auch bei langen Laufwegen konnten die Gäste, ob des statischen Deckungsverhalten immer wieder einnetzten. Bis zur Halbzeit wurde das Ergebnis im Toreabstand verwaltet.
Das hier mehr drin war, machte sich das Team in der Kabine bewusst. 6 Tore Rückstand sind noch nicht das Entscheidende, zumal das Radebeuler Team nur 10 Tore zu diesem Spiel bis zu diesem Zeitpunkt beisteuern konnte. Hier waren noch Steigerungsmöglichkeiten. Bei besserem Deckungsverhalten sollte die Partie noch drehbar sein. Mit der 6:0 Deckung lief es zwar anfangs noch nicht optimal. Über 18:10 und 20:12 erreichten die Gäste die größte Führung. Erst die Ermahnung bei einer defensiven Deckung auch wirklich geschlossen am Kreis zu stehen, zeigte Wirkung. Riesa bekam zusehends Probleme das Bollwerk zu knacken. Nun funktionierten auch die schnellen Gegenstösse. Über 15:20, 17:21 und 20:24 kämpfte sich der Gastgeber heran. Die Riesaer Zweite wankte. Beim 22:24 war die Partie eigentlich wieder vollkommen offen. Nun folgten aber zu hastig ausgeführte Angriffe. alle wollten nun die schnelle Entscheidung suchen, was aber nach schnellen unvorbereiteten Torwürfen mit drei Gegentoren gründlich in die Hose ging. Schade, hier war bei weiterer übersichtlicher Spielweise im Angriff mehr drin. Letztlich gewann Riesa, ob der wenigeren technischen Fehler, diese Begegnung verdient.


Radebeuler HV III spielte mit:
Tobias Aulhorn, Matthias Bieligk; David Scholz (1), David Pridöhl (4), Stefan Lösch (2), Felix Matthes (5/3), Thomas Höhn, Ralf Dürichen, Stefan Föhlisch (2), Christoph Jurack (3), Thomas Große (3).
Bernd Hartmann
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BSV Coswig - Radebeuler HV III   24:25   (09:10)

Lang ist´s her, dass die 3. Männermannschaft des RHV mal wieder einem Gegner zeigen musste, aus welchem Holz Radebeuler geschnitzt sind. Noch mal eben fix auf den Plan geschaut und siehe da, der langersehnte Gegner Coswig stand auf dem Plan. Worauf sollte es an diesem Wochenende ankommen? Na auf einen Sieg natürlich, aber in erster Linie sollte versucht werden endlich mal ein gelungenes Zusammenspiel zu finden. Hochmotiviert und bereit den Ball samt Spielfeld glühen zu lassen begaben sich die Spieler auf die Fläche. Coswig hatte Anwurf, weshalb erst einmal die Defensive geprüft werden konnte und siehe da der erste Konter für Radebeul nach wenigen Sekunden. Dieser Anfang sollte vielversprechend aussehen, dachten sich die Außenstehenden, doch sie wurden leider enttäuscht. Fehlabspiele, Deckungsfehler, Konzentrationsschwächen standen erneut auf dem Plan. Nichts desto trotz konnten sich die Radebeuler mit einem etwas dürftigen 10:9 in die Halbzeit retten. Was war denn los mit den Jungs? Sicherlich haben die vergangenen Wochen innerhalb des Vereins nicht gerade eine große Lobeshymne verdient und auch die Motivation wurde nicht gerade gefordert, aber soetwas interessiert auf einem Spielfeld nunmal nicht. Da eigentlich nur noch eine Steigerung möglich war, begaben sich die Spieler nach der Pause wieder auf das Spielfeld und machten sich bereit zum Anwurf. Nach den ersten Minuten erkannte man aber, dass sich die Radebeuler von Coswig lösen wollten und legten ohne zu fragen einen fünf-Punkte Vorsprung hin.Warum auf einmal diese Wende? Doping war es nicht und auch die Schiedsrichter, deren Leistungen nicht gerade lobenswert waren, haben nicht geholfen. Sollte es nun endlich mal vorwärts gehen? Ja, zumindest bis kurz vor Schluss, denn mit einem recht knappen 25:24 konnten sich die Radebeuler Jungs gerade nochmal so den hintern retten.
Philipp Lungwitz
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Radebeuler HV - TSV 1862 Radeburg   18:22

Ein fröhliches hallo und herzliches willkommen liebe/r Leser/in zu einem weiteren Spielbericht der 3. Männermannschaft des Radebeuler Handballvereins. Es ist der 28. November des Jahres 2010 und wenn wir auf unseren Plan schauen, dann lesen wir, dass der Gegner des heutigen Tages Radeburg heißt. Was geht in den Köpfen der Radebeuler vor, wenn sie diesen Namen lesen? Sicherlich wird der Gedanke, dass sich die Spieler durch das gegnerisches Tor gelangweilt durchschießen, schnell verworfen. Rechtzeitig anreise, gutes Warm-up und ein nahrhaftes Frühstück gehören zum standard set-up der Radebeuler. Wie lautete der Plan der Trainer? Erstmal eine sichere Verteidigung aufbauen und schauen wie gut der Gegner spielt und wie er spielt. Eigentlich war die Taktik nicht typisch für die Radebeuler, aber sie schien zu Beginn perfekt aufzugehen, denn eine 5:0 Führung gegen den Tabellen Ersten ist nicht immer einfach herbeigezaubert. Auch bis zu einem 9:5 haben sich die Radebeuler wirklich gut gehalten, aber es wären nicht die Radebeuler, wenn es nicht auch Überraschungen in einem Spiel gibt. Viele Fehlabspiele, fehlende Absprache und so weiter, sorgten dafür, dass es zur Halbzeit 10:14 für Radeburg stand. Was war wieder los? Ich glaube dies wusste zu diesem Zeitpunkt niemand. Selbverständlich haben sich die Radeburger erst warm gemacht, aber das darf keinen Ausrede sein. Recht Selbstbewusst gingen beide Mannschaften wieder aufs Feld und versuchten erneut 30 Minuten lang den Gegner unter Druck zu setzen. Zwar änderte sich der Punktestand ab und zu für beide Mannschaften, aber schlussendlich stand es 18:22 für Radeburg nach der 60. Minute. Fairerweise muss man sagen, das Radeburg zwar gut gespielt hat, jedoch einen Spieler auf dem Feld hatte, der alles andere als sportlich war. Mit gezielten, scharfen Schüssen wurden nicht nur wenige Male die Köpfe der radebeuler Torwärter unter Beschuss genommen und vier Sekunden vor dem Ende der Partie verletzte er einen Spieler völlig unnötiger Weise, weshalb auch den Strafe für den Spieler schon fast zu mild ausgefallen war.

Für den RHV spielten:

Tobias Aulhorn, Matthias Bieligk, Steffen Fölisch, Thomas Große, Kai-Uwe Jahn 6 Tore,
Christoph Jurack 2 Tore, Stefan Lösch, Philipp Lungwitz 1Tor, Felix Matthes 4 Tore, David Pridöhl,
David Scholz 2 Tore, Sven Träger, Ted Ziegner 3Tore
Philipp Lungwitz




Radebeuler HV - TuS Weinböhla II   20:19   (08:12)


Einen wunderschönen 3. Advent wünsche ich natürlich zuvor erst einmal allen Lesern, die sich hier zur 3. Männermannschaft des Radebeuler Handballvereins verirrt haben. Was bringt denn so ein Advent denn immer so mit sich? Auf jeden Fall ein paar Kerzen, Plätzchenduft, Stollen und noch sovieles mehr. Doch dem RHV reichte dies an diesem Sonntag nicht. Der Gegner dieses schönen und anfangs auch ruhigen Tages hieß Weinböhla II. Eine starke Mannschaft? Ja das definitiv, aber nicht unschlagbar für die uns des Radebeuler Handballvereins. Nachdem alle Spieler in das offizielle Spielprotokoll eingetragen waren, wurde schnell klar es muss effizient gespielt werden, denn es fehlten eine Menge Spieler, was man auf der gegnerischen Seite nicht behaupten konnte. Wie immer machten sich die Spieler fleißig warm und beratschlagten sich um eine Taktik. Anpfiff. Wenn Radebeuler motiviert sind zeigen sie es auch. Zum Beispiel, indem sie den ersten Ball direkt in das gegnerische Netz schickten. Soweit so gut, oder auch nicht, denn bei diesem Tor blieb es. Im gegensatz fielen viele Tore in den eigenen Reihen, sodass der erste markante Spielstand 1:7 lautete. Doch nach der mehr als nötigen Auszeit und einigen besseren Aktionen lautete der Halbzeitstand 8:12 für unsere Gäste. Ruhe bewahren hieß es in den eigenen Reihen. Sichere Abwehr und kreative, solide Angriffe. Einfache Ansage und komischerweise auch relativ einfache Durchführung. Warum komischerweise? Weil es für unsere Jungs bekannt ist, dass der Anfang der zweiten Halbzeit nicht gerade ihre Stärke ist, doch scheinbar haben sie diese Phase dieses mal um eine Halbzeit vorverlagert. So konnten sich unsere Jungs erfolgreich zu einem 13:13 Stand heran kämpfen und teils auch um zwei Tore in Führung gehen. Doch es sollte noch einmal spannend werden. Der Gegner konnte sich, dank Unachtsamkeiten, ein paar Konter und 7-Meter erkämpfen, doch die Festung "Matthias Bieligk" hielt mehrmals schier unhaltbare Bälle. Nachdem nun noch einige heiß umkämpfte Minuten folgten, nahm der Trainer "Alexander Bär" 30 Sekunden vor dem Ende des Spiels eine Auszeit. Radebeul war im Ballbesitz und es stand 20:19. "Sicheres Spiel Jungs", verlautete der Trainer, doch warum sicher wenn es auch spannend geht? Weinböhla erhielt nocheinmal den Ball, konnte jedoch dank hervorragender Abwehr gestoppt werden, weshalb sich der Endstand nicht mehr veränderte. Ein Sieg? Ja, und er war bitter nötig! Vielen dank für dieses schöne Spiel.

Für den RHV spielten:
Tor: Matthias Bieligk
Feld: Stefan Lösch (1), Sven Träger, Ralph Dürrichen, David Scholz (1), Kai-Uwe Jahn (5), Felix Matthes (3), Ted Ziegner (1), Philipp Lungwitz (1), Christoph Jurack (8).

Philipp Lungwitz




Radebeuler HV III - SSV Lommatzsch 1923 II   19:18

Ein herzliches Hallo und Willkommen zu einem weiteren Spielbericht der 3. Männermannschaft des Radebeuler Handballvereins. Zunächst einmal möchte ich allen Lesern noch nachträglich ein gesundes neues Jahr wünsche und hoffe das jeder von Ihnen gut in das neue Jahr reingerutscht ist. Denn genau das sind unsere Männer. Motiviert und siegeslustig begaben sie sich auf das Feld, um zu Siegen. An diesem Wochenende hieß der Gegner Lommatsch und schaut man sich ein paar Spiele in der Vergangenheit hat so weiß man, dass Lommatsch eine sehr starke Mannschaft ist. Doch wie viele Fans bereits wissen sollten, schrecken unsere Kolosse vor sollchen Erfahrungen und vergangenen Spiele nicht zurück. Anpfiff! Schon in den ersten Minuten war das Spiel sehr ausgeglichen und demzufolge, sah auch der Punktestand aus. Auf beiden Seiten fehlte die Kreativität, die Absprache und die Koordination, weshalb es auch zu ein paar Kontern auf beiden kam. Trotz der Konter und der Fehlabsprachen, hielt sich der Halbzeitstand auf relativ bescheidenen  ...... "Los ab in die Kabiene und Köpfe zusammen!", rief der Trainer. Was war heute wieder los? Zwar hatten wir einen Vorsprung rausgeholt, aber das war noch nicht unser bestes! Als die Zweite Halbzeit begann, stand die Abwehr wie in den meisten Spielen wirklich gut. Doch wie es meist der Fall ist spielt die 3. Männermannschaft nach dem Motto: "Das Pferd springt nur soweit wie es muss". Nach einer langen, spannenden zweiten Halbzeit und nervenaufreibenden 30 Sekunden zum Schluss konnten sich die Radebeuler knapp, aber verdient den Sieg mit einem 19:18 sichern.

Philipp Lungwitz



TuS Weinböhla III - Radebeuler HV III   27:28

Ein freundliches Hallo und herzlich willkommen zu einem weiteren Bericht der 3. Männermannschaft des Radebeuler Handballvereins. Natürlich hoffen wir, dass wir wieder viele neugierige Leser begrüßen dürfen und möchten auch gar nicht lange um den heißen Brei reden. Wir schrieben an diesem Wochenende den 15. Januar des Jahres 2011 und lassen auf unserer Spielliste: "Radebeul 3. gegen Weinböhla 2. in Weinböhla". Was könnte man unwissenden Lesern noch vor dem eigentlichen Bericht sagen? Nicht wirklich viel außer, dass die Jungs heiß auf einen weiteren Sieg waren und noch heißer, weil die Hinrunde dieser Begegnung leider unglücklich für die Radebeuler verlief. Mit einem Tor verschenkten sie zwei Punkte zu leichtfertig, aber dies sollte in der Rückrunde anders aussehen. Frisch und munter machten sich die Jungs auf nach Weinböhla und bereiteten sich so gut wie möglich vor. Welche Taktik wurde gewählt? Zunächst spekulierte man auf eine solide 6:0 Abwehr, da diese in den meisten Begegnungen stand hielt und die Formation war, bei der die Jungs am besten zurrecht kamen. Man merkte erneut, dass beide Mannschaften völlig verschiedene Stärken hatten, jedoch im Gesamtpaket relativ gleichstark waren. Viele Konter wurden leider auf beiden Seiten durch Fehlabspiele geschenkt und manchmal auch wieder verschenkt. Während Weinböhla starke Hüftwürfe und no-look-Pässe dem Publikum bot, zeigten die Radebeuler was für starke Außenpositionen bei ihnen auftraten und das sie von dem Begriff "eins-eins" schon mehr als einmal gehört haben. Trotz dieser völlig verschiedenen Stärken und Altersdurchschnitten pegelte sich der Halbzeitstand in der letzten Sekunde bei 16:16 ein. In der zweiten Halbzeit versuchten die Radebeuler logischerweise die Stärken der Gegner etwas einzudämmen, indem sie versuchten eine temporäre 5:1 Deckung zu spielen umsomit mehr Hüftwürfe verhindern zu können, die die Radebeuler ganz schön ins schwitzen gebracht hatten. Von Erfolg gekrönt war dieser Versuch leider nicht, aber trotzdem konnte sich ein kleiner Vorsprung mühsam erkämpft werden, der eben so schnell wieder zunichte ging. Kurz vor Abpfiff stand es dann 27:27 und auch ein Gewaltwurf aus der Distanz ändere daran nichts, aber ein Freiwurf sollte noch nach dem Abpfiff ausgeführt werden. Felix Matthes meldete sich sofort zum Dienst und versuchte sein Glück. Ich schätze fast jeder war schon in Gedanken bei einem Unentschieden, jeder bis auf Felix der nach dem Pfiff sich in Zeitlupe nach rechts fielen ließ und kurz bevor er den Boden berüherte den Ball warf. Dieser Wurf war so präziese und niederschmetternd für Weinböhla, dass dieser seinen Weg zwischen den Beinen des Torhüters fande. Ein fantastisches Tor!!! Vielen Dank für diesen Anblick! Mit einen Endergebniss von 28:17 schreiten alle des Radebeuler Handballvereins die ganze Halle zusammen.
Philipp Lungwitz



Radebeuler HV III - HC Großenhain   22:26

Hallo und herzlich willkommen liebe Leserinnen und liebe Leser. Sie haben sich hiermit offiziell zu einem Spielbericht der 3. Männermannschaft des Radebeuler Handballvereins verirrt. Nun einmal mehr stand ein Spiel auf dem Plan der Radebeuler und es sollte die Großenhainer Mannschaft sein. Wenn ich eine kleine Rückblende geben darf, dann kann ich nur zu genau sagen, dass diese Mannschaft eine sehr starke ist. Die Folge war, dass sich die Mannschaften das letzte mal mit einem 17:27 auseinander gingen. Natürlich sind Radebeuler immer bestrebt das Beste zu geben, doch die Anzahl der Spieler war leider nicht befriedigend. Schon zu Beginn zeigten die Großenhainer was sie trainieren und das ist Schnelligkeit und Schlagfertigkeit. Sicherlich war es nach ein paar Minuten für jeden in dieser Halle erstaunlich, dass sich trotz der Umstände die Radebeuler einen doch ganz guten Vorsprung erkämpfen konnten. Dabei zeigten sie was in ihnen steckt, denn nicht nur Zusammenhalt und Spielfähigkeiten sondern auch Intelligenz. Wie könnte man eine offensive Abwehr besser knacken, als mit schönen sauberen eins gegen eins Aktionen? Gar nicht, deswegen entschieden die Radebeuler sich einfach für diesen Weg. Dieser klappte auch sehr oft sehr gut, doch man merkte,als das Spiel sich langsam dem Ende näherte, dass Spieler zum wechseln fehlten. Da die Ausdauer und die allgemeine Fitness ist leider nicht so ausgeprägt sind wie bei der Großenhainer Mannschaft. Wiedereinmal opferte sich der Spieler Felix Matthes, der das letzte Spiel für die Radebeuler entschied, zog sich leider eine Kopfverletzung zu. Wir wünschen Dir eine Gute Besserung! So gewannen leider erneut die Großenhainer mit 26:22. Doch das nächste mal wird es sicherlich nicht so glimpflich für Großenhain ausgehen. Vielen Dank an alle auch noch einmal von mir.
Philipp Lungwitz